Textil-EPR in Europa: Eine nachhaltige Zukunft mit ecosistant
Textil-EPR (Extended Producer Responsibility) gewinnt in Europa zunehmend an Bedeutung. Vor dem Hintergrund der EU-Strategie für nachhaltige und zirkuläre Textilien und des EU Green Deals stehen Unternehmen vor der Herausforderung, die Verantwortung für die Entsorgung und das Recycling ihrer Textilprodukte zu übernehmen. Diese regulatorische Anforderung wird durch die Einführung von Textil-EPR-Systemen erfüllt, bei denen Hersteller für die umweltfreundliche Entsorgung ihrer Produkte finanziell verantwortlich sind.
Inhalt
Was ist Textil-EPR?
Die erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) ist ein Konzept, das Hersteller dazu verpflichtet, die Kosten für die Sammlung, das Recycling und die umweltfreundliche Entsorgung von Produkten am Ende ihrer Lebensdauer zu tragen.
Ursprünglich auf Elektronik, Verpackungen und Batterien angewendet, wird EPR heute zunehmend auf Textilien und Schuhe sowie Möbel, Teppiche und Matratzen ausgeweitet.
Die EU-Textilstrategie sieht vor, dass ab 2025 alle Hersteller zur getrennten Sammlung von Textilabfällen verpflichtet sind.
Welches Ziel verfolgt Textil epr?
Textilien haben einen enormen Einfluss auf die Umwelt: 8-10 % der globalen Treibhausgasemissionen stammen aus der Textilproduktion. In der EU werden jährlich 12,6 Millionen Tonnen Textilabfälle erzeugt, und allein in Großbritannien landen 23 Millionen Kleidungsstücke pro Jahr auf Mülldeponien. Angesichts dieser alarmierenden Zahlen wird die Notwendigkeit eines effizienten Textil-EPR-Systems deutlich.
Was bedeutet die Textil-EPR für Online-Händler?
Für Online-Händler bedeutet die Textil-EPR eine deutliche Erweiterung der Verantwortung: Wer Textilien in der EU vertreibt, muss nicht mehr nur für den Verkauf und die Lieferung der Produkte sorgen, sondern auch für deren gesamten Lebenszyklus – von der Herstellung über den Verkauf bis hin zur Rücknahme und umweltgerechten Entsorgung.
Händler müssen sich darauf einstellen, umfassende Pflichten zu erfüllen, die den nachhaltigen Umgang mit Textilien sicherstellen. Dazu gehört die Registrierung bei den jeweiligen Behörden, die jährliche Meldung der in Verkehr gebrachten Mengen sowie die Zahlung von EPR-Gebühren, die für die Finanzierung von Rücknahme- und Recyclingsystemen genutzt werden.
Welche Maßnahmen müssen Online-Händler ergreifen, um die Textil-EPR-Vorgaben zu erfüllen?
Registrierung: Händler müssen sich bei den zuständigen EPR-Behörden in den jeweiligen Ländern, in denen sie tätig sind, registrieren. So wird sichergestellt, dass sie den gesetzlichen Vorschriften folgen.
Mengenmeldungen und Gebühren: Die jährlich verkauften Textilmengen müssen gemeldet werden, und es fallen EPR-Gebühren an. Diese Gebühren dienen der Finanzierung von Sammlung und Recycling der Textilien.
Rücknahmesysteme einrichten: Kunden sollen gebrauchte Textilien zurückgeben können. Dies bedeutet für Online-Händler, dass sie Rücknahme- oder Recyclingpartner suchen oder mit lokalen Sammelstellen kooperieren sollten.
Daten- und Berichtspflichten: Händler müssen den Behörden Informationen zu den Materialien und Mengen ihrer Produkte zur Verfügung stellen. Diese Berichte sind wichtig, um die ordnungsgemäße Entsorgung und Wiederverwendung zu überwachen.
bevollmächtigter Vertreter
(Authorized Representative, AR)
Die kommende EU-weite Regelung zur erweiterten Herstellerverantwortung (EPR) für Textilien ermöglicht es Unternehmen, ihre Verpflichtungen durch die Ernennung eines „bevollmächtigten Vertreters“ (Authorized Representative, AR) in jedem EU-Mitgliedstaat, in dem sie aktiv sind, zu erfüllen, auch wenn sie dort keine physische Niederlassung haben. Laut Artikel 22a(1a) der Abfallrahmenrichtlinie müssen Unternehmen ohne Standort im jeweiligen Land einen AR benennen, der vor Ort ihre EPR-Verpflichtungen wie das Management von Textilabfällen, die Sammlung und Berichterstattung übernimmt.
Diese Regelung soll die grenzüberschreitende Einhaltung erleichtern, indem Unternehmen ihre Pflichten ohne die Notwendigkeit mehrerer lokaler Einheiten erfüllen können. Durch die Beauftragung von ARs können Unternehmen eine einheitliche und effiziente EPR-Konformität sicherstellen, was den Prozess im Einklang mit den EU-Standards vereinfacht, die auf die Abfallvermeidung und das Recycling im Textilsektor abzielen.
Warum ist die Einhaltung für viele Online-Händler so schwierig?
1. Unterschiedliche nationale Regelungen
- Obwohl die EU eine gemeinsame Grundlage für die erweiterte Herstellerverantwortung hat, haben die einzelnen Länder ihre eigenen spezifischen Regelungen und Umsetzungspraktiken. Das bedeutet, dass Online-Händler für jedes Land, in dem sie tätig sind, unterschiedliche Anforderungen erfüllen müssen.
- Beispielsweise kann die Art der Gebührenerhebung, die Berechnungsweise der Mengen oder die Meldefristen von Land zu Land variieren. Dies erschwert es Händlern, sich auf die Vorschriften in jedem Land vorzubereiten.
2. Komplexität der Berechnung und Meldung
- Online-Händler müssen oft genau berechnen, wie viele Textilien sie verkaufen und wie viel Verpackungsmaterial dabei verwendet wird. Diese Berechnungen müssen je nach Produktkategorie und Verkaufsregion genau dokumentiert werden, was zu Fehlern und Unsicherheiten führen kann.
- Die Anforderungen an die Meldung und Registrierung können auch sehr detailliert und bürokratisch sein. Einige Länder erfordern von den Händlern, dass sie sowohl den Verkauf von Textilien als auch die Verpackungen melden, während andere zusätzliche Informationen zu Entsorgung und Recycling verlangen.
3. Fehlende Transparenz bei den Vorgaben
- Die Vorschriften zur Textil-EPR sind in vielen Ländern noch relativ neu oder werden stetig angepasst, was für Online-Händler schwer nachvollziehbar ist. Dies führt oft zu Unsicherheiten darüber, welche Regeln genau gelten und wie sie umgesetzt werden müssen.
- Zudem haben viele Länder noch keine klaren, einheitlichen Informationsquellen oder zentrale Anlaufstellen, bei denen sich Händler über ihre Pflichten informieren können. Dies macht es schwieriger, die notwendigen Schritte korrekt und zeitnah zu unternehmen.
- Nicht alle Länder stellen ihre Vorgaben vollständig in Englisch zu Verfügung, was die Informationsbeschaffung zusätzlich erschwert.
4. Verantwortung bei grenzüberschreitendem Handel
- Für Online-Händler, die in mehreren EU-Ländern tätig sind, stellt sich die Herausforderung, dass sie die Vorschriften in jedem Land einhalten müssen, in dem sie verkaufen. Das bedeutet, dass sie verschiedene Regulierungsbehörden ansprechen müssen und sich mit verschiedenen Systemen zur Lizenzierung, Gebührenerhebung und Berichterstattung auseinandersetzen müssen.
- Diese grenzüberschreitenden Anforderungen werden besonders komplex, wenn Händler keine lokalen Niederlassungen haben, um die rechtlichen Anforderungen direkt zu erfüllen. Stattdessen müssen sie sich auf Drittanbieter oder komplexe Plattformen verlassen.
5. Fehlende Einheitlichkeit der Plattformen und Systeme
- Um den Anforderungen der Textil-EPR gerecht zu werden, müssen Online-Händler oft mit verschiedenen dualen Systemen oder Sammelstellen zusammenarbeiten, die in den einzelnen Ländern etabliert sind. Diese Systeme haben nicht immer einheitliche Kriterien oder eine vergleichbare Struktur, was die Auswahl und die korrekte Anmeldung für Händler erschwert.
- Einige Länder setzen auf zentrale Plattformen, andere wiederum auf lokale Anbieter, was zu einer Fragmentierung der Informationen führt.
6. Unklare Verantwortung bei Marktplätzen
- Ein weiteres Problem für Online-Händler ergibt sich, wenn sie ihre Produkte über Marktplätze (z. B. Amazon, eBay) verkaufen. In solchen Fällen ist oft unklar, ob die Verantwortung für die Einhaltung der EPR-Vorgaben beim Marktplatzbetreiber oder beim Verkäufer selbst liegt.
- Händler müssen sicherstellen, dass der Marktplatz die gesetzlichen Anforderungen erfüllt, während sie gleichzeitig ihre eigenen Verpflichtungen nachkommen. Dies führt zu rechtlichen Grauzonen und zusätzlichem administrativen Aufwand.
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Mögliche Konsequenzen der Nicht-Einhaltung der Textil-EPR für Online-Händler
Die Nichtbeachtung der Textil-EPR-Vorgaben kann für Online-Händler gravierende Folgen haben. Die rechtlichen und finanziellen Konsequenzen variieren je nach Land und Schwere des Verstoßes. Zu den Hauptsanktionen zählen:
Geldstrafen: In vielen EU-Staaten werden Bußgelder gegen Unternehmen verhängt, die die EPR-Vorgaben missachten. Diese Strafen können sich auf mehrere Tausend Euro belaufen und sogar empfindliche Tagessätze umfassen, wenn Verstöße wiederholt oder besonders schwerwiegend sind.
Verkaufsverbote: Wiederholte oder schwerwiegende Verstöße können dazu führen, dass den betroffenen Händlern der Verkauf von Textilien in bestimmten Märkten untersagt wird. Dies stellt für Online-Händler eine erhebliche Bedrohung ihrer Geschäftstätigkeit dar und könnte das komplette Marktengagement gefährden.
Rückzahlungsforderungen: In einigen Fällen verlangen Behörden von Händlern, die die EPR-Gebühren bislang nicht entrichtet haben, Nachzahlungen. Diese Forderungen können beträchtlich ausfallen und den finanziellen Druck auf betroffene Unternehmen massiv erhöhen.
Haftung und Schadensersatz: Wird die Rücknahmepflicht verletzt und es entstehen Umweltschäden aufgrund unsachgemäßer Entsorgung, können zusätzliche rechtliche Schritte und Schadensersatzforderungen folgen.
Überblick: Textil EPR in der EU
Textil EPR in Frankreich
Frankreich nimmt seit 2008 eine Vorreiterrolle im Bereich der Textil-EPR (Erweiterte Herstellerverantwortung) ein und war das erste europäische Land, das ein solches System eingeführt hat. Das französische EPR-System verpflichtet Hersteller, Importeure und Vertreiber von Textilien und Schuhen, für die Sammlung und das Recycling ihrer Produkte am Ende ihrer Lebensdauer zu sorgen. Die Organisation Refashion (ehemals Eco TLC) ist für die Koordination der Sammlung und Verwertung von Alttextilien verantwortlich und stellt sicher, dass diese Materialien entweder wiederverwendet oder umweltfreundlich recycelt werden. Dieses System trägt maßgeblich dazu bei, die Umweltbelastung durch Textilabfälle zu reduzieren und eine nachhaltige Kreislaufwirtschaft im Textilsektor zu fördern.
Textil EPR in den Niederlanden
In den Niederlanden trat am 1. Juli 2023 das UPV-Textilgesetz in Kraft, das eine erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Textilien einführt. Dieses Gesetz verpflichtet Hersteller, Importeure und Händler dazu, für das Recycling und die Wiederverwendung von Textilien verantwortlich zu sein. Insbesondere müssen sie ein geeignetes Sammelsystem aufbauen und finanzieren, das die Sammlung, das Recycling und die Wiederverwendung von Kleidung sowie Haustextilien umfasst. Ziel ist es, die Textilabfälle zu reduzieren und die Kreislaufwirtschaft im Textilsektor zu fördern.
Textil EPR in Italien
Seit dem 2. Februar 2023 fordert ein neues Dekret in Italien, dass Textilhersteller Verantwortung für die Sammlung, Wiederverwendung, Recycling und Verwertung von Textilabfällen übernehmen. Sie müssen ein landesweites Sammelsystem aufbauen und finanzieren. Zudem müssen Produkte so gestaltet werden, dass sie für Wiederverwendung und Reparatur geeignet sind, recycelte Materialien enthalten und langlebig sind. Diese Regelungen sollen die Kreislaufwirtschaft im Textilsektor fördern und die Abfallmenge verringern.
Textil EPR in Schweden
Schweden setzt verstärkt auf Textilrecycling, mit Initiativen wie dem H&M-Recyclingservice und einer neuen Textilrecyclinganlage in Sundsvall. Ab Januar 2024 müssen Textilproduzenten sich bei einer Herstellerverantwortungsorganisation (PRO) registrieren und ihre Abfalltextilien melden. Das Land strebt an, die Menge an weggeworfenen Textilien bis 2028 um 70 % zu reduzieren.
Auch Fernverkäufer, die Textilien nach Schweden liefern, müssen sich an die neuen Regeln halten und können einen Vertreter vor Ort benennen. Textilproduzenten, die bereits 80 % ihrer Produkte aus Textilabfällen herstellen, sind von der Meldepflicht ausgenommen.
Die Einführung der EPR wird zu höheren Kosten für Textilproduzenten führen, die voraussichtlich auf die Verbraucher umgelegt werden.
Textil EPR in Lettland
Ab dem 1. Juli 2024 müssen alle Unternehmen, die Textilprodukte in Lettland verkaufen, einschließlich Online-Händler, ein Textil-EPR-System einführen. Das System verlangt die Zahlung einer Gebühr, die für die Entsorgung und das Recycling von Textilien verwendet wird. Die Gebühr wird so gestaltet, dass besonders kleine und mittelständische Unternehmen entlastet werden. Weitere Details zur Gebührenstruktur und den genauen Regelungen werden erwartet, wenn die Gesetzgebung im Parlament voranschreitet. Das EPR-System ist Teil der EU-Strategie zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und zur Reduzierung von Textilabfällen.
Textil EPR in Ungarn
Im Sommer 2023 führte Ungarn umfassende Verpflichtungen für die Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für verschiedene Produktarten wie Möbel, Textilien, Verpackungen und Elektrogeräte ein. Neu an diesen Regelungen ist, dass auch ausländische Unternehmen ohne ungarische Steuernummer nun zur Lizenzierung verpflichtet sind. Die Teilnahme an den Rücknahmesystemen ist für Unternehmen außerhalb Ungarns jedoch erschwert, da sowohl die ungarischen Behörden als auch die staatliche Konzessionsgesellschaft nur auf Ungarisch kommunizieren und die Registerportale ausschließlich in der Landessprache zugänglich sind.
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So hilft Dir ecosistant bei der EPR-Umsetzung
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warum jetzt handeln?
Durch den EU Green Deal, die geplante Packaging and Packaging Waste Regulation (PPWR) und die Überarbeitung der Waste Framework Directive werden sich die Vorschriften für Hersteller in den kommenden Jahren erheblich verändern. Eine frühzeitige Anpassung an diese neuen Regelungen hilft Unternehmen, Bußgelder und regulatorische Probleme zu vermeiden.
ecosistant unterstützt Unternehmen dabei, ihre Compliance effizient zu verwalten, wodurch sie Kosten sparen und gleichzeitig ihre Nachhaltigkeitsziele vorantreiben können. Der umfassende Service von ecosistant sorgt dafür, dass Unternehmen immer auf dem neuesten Stand sind – sei es bei Textilien, Verpackungen, Elektrogeräten oder Batterien.
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