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Spanien

Verpackungslizenz Spanien: Kompletter Leitfaden für lizenz & Bevollmächtigten

Spanien

Hauptstadt: Madrid
Bevölkerung: 47,4 Mio.
EU-Mitglied seit: 1986
E-Commerce: +35 Mrd. € (2024)

Pflichten

Lizenzpflicht Ja, ab 1 kg
Registrierung Ja, bei PRO
Bevollmächtigter Erforderlich
Jahresmeldung Ja, bis 31.3.
Kennzeichnungspflicht Ja
Besonderheit NIE/NIF-Steuernummer für Registrierung erforderlich

Gesetze

🇪🇸 NATIONAL

Real Decreto 1055/2022 de envases y residuos de envases (Royales Dekret zu Verpackungen und Verpackungsabfall)

Zuständige Behörde: MITECO – Ministerio para la Transición Ecológica (spanisches Umweltministerium)

 

🇪🇺 EU-VERORDNUNG

PPWR (EU) 2025/40
Anwendung ab 12. August 2026

In diesem Leitfaden erfährst du, wie du gesetzeskonform handelst, wenn du als Unternehmen / gewerblicher Händler Verpackungen in Spanien in Umlauf bringst aber keinen Sitz im Land hast. Wir klären auf, wie du die erforderliche NIF-Steuernummer beantragen kannst, welche Anbieter eine Verpackungslizenz in Spanien anbieten und wie du mit unserem Partner Circular Pro ganz einfach einen Bevollmächtigten für die Verpackungslizenz Spanien beauftragen kannst. 

⚖️ Rechtliche Grundlage für die Verpackungslizenz Spanien

Wer eine Verpackungslizenz Spanien benötigt, muss sich mit mehreren rechtlichen Grundlagen auseinandersetzen. Das spanische Abfallrecht und die neue EU-Verpackungsverordnung definieren klare Pflichten für alle Unternehmen, die Verpackungen auf dem spanischen Markt in Umlauf bringen.

Nationales spanisches Recht

Die zentrale Rechtsgrundlage für die Verpackungslizenz Spanien bildet das Ley 7/2022 de residuos y suelos contaminados para una economía circular (Gesetz 7/2022 über Abfälle und kontaminierte Böden für eine Kreislaufwirtschaft). Dieses Gesetz vom 8. April 2022 hat die Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) für Verpackungen in Spanien neu geregelt.

2023 trat darüber hinaus das Dekret 1055/2022 inkraft, welches ein nationales Herstellerregister eingeführt hat und Verpackungslizenzkosten neu regelt. Zusätzlich wurden Kennzeichnungspflichten auf Verpackungen ab dem 1.1.2025 eingeführt und nationale Quoten zur Sammlung und Recycling von Verpackungen eingerichtet. 

EU-Verpackungsverordnung (PPWR)

Seit dem 11. Februar 2025 gilt in der gesamten EU die neue Verordnung (EU) 2025/40 über Verpackungen und Verpackungsabfälle (PPWR). Diese Verordnung ist direkt anwendbar und bringt wichtige Änderungen für die Verpackungslizenz Spanien:

  • Ab 12. August 2026: Bevollmächtigten-Pflicht für alle ausländischen Händler ohne Sitz in Spanien (bereits jetzt schon Pflicht nach nationalem Recht)
  • Ab Oktober 2027: Verpflichtende Registrierung in nationalen Herstellerregistern (auch bereits Pflicht in Spanien)
  • Ab 2030: Verschärfte Anforderungen an Recyclingfähigkeit und Mindestrezyklatanteile
  • Harmonisierte Kennzeichnungspflichten für Verpackungen in der gesamten EU

Zentrale Regelungen für die Verpackungslizenz Spanien

Folgende Kernpflichten ergeben sich aus dem spanischen und europäischen Recht:

  • Registrierung bei einem anerkannten Producer Responsibility Organisation (PRO) wie Ecoembes oder Ecovidrio
  • Jährliche Meldung aller in Umlauf gebrachten Verpackungsmengen, aufgeschlüsselt nach Materialart
  • Zahlung von Lizenzgebühren basierend auf Gewicht und Materialtyp der Verpackungen
  • Beauftragung eines EPR-Bevollmächtigten für ausländische Unternehmen
  • Kennzeichnung von Verpackungen gemäß spanischer und EU-Anforderungen
  • Beantragung einer spanischen Steuernummer (NIF oder NIE) für die Registrierung

🎯 Wer ist von der Verpackungslizenz Spanien betroffen?

Die Pflicht zur Verpackungslizenz Spanien betrifft eine breite Palette von Unternehmen. Entscheidend ist nicht, wo das Unternehmen seinen Sitz hat, sondern ob du Verpackungen erstmals auf dem spanischen Markt bereitstellst.

Wenn du mindestens eine dieser Fragen mit JA beantworten kannst, dann bist du verpflichtet, eine Verpackungslizenz in Spanien zu erwerben:

  1. Bringt dein Unternehmen direkt Haushaltsverpackungen auf den spanischen Markt in Verkehr und fallen diese unmittelbar beim privaten Endverbraucher an?
  2. Verkauft dein Unternehmen in Spanien an den Großhandel, Handel oder die Industrie (B2B-Geschäfte)
  3. Verkauft dein Unternehmen in Spanien an gewerbliche Endverbraucher (z.B. Restaurants, Krankenhäuser, Schulen und Universitäten, Büros und Unternehmen)?
Die Verpackungslizenz Spanien ist ab der 1. Verpackung vorgeschrieben. Es existieren keine Bagatellgrenzen.
 
 

Diese Unternehmen benötigen eine Verpackungslizenz Spanien:

🛍️ Online-Händler & E-Commerce

Deutsche Online-Shops, die Produkte nach Spanien versenden – egal ob über den eigenen Webshop, Amazon, eBay oder andere Marktplätze.

Beispiel: Du betreibst einen Shopify-Shop in Deutschland und versendest verpackte Produkte an Kunden in Spanien.

🏭 Hersteller & Produzenten

Unternehmen, die in Spanien produzieren oder ihre Produkte dort verpacken und in den Handel bringen.

Beispiel: Dein deutsches Unternehmen hat eine Produktionsstätte in Spanien und verpackt dort Waren.

📦 Importeure & Distributoren

Unternehmen, die Waren aus dem Ausland nach Spanien importieren und dort erstmals in Verkehr bringen.

Beispiel: Du importierst Elektronikprodukte aus China und verkaufst diese in Spanien weiter.

🚚 Fulfillment & Amazon FBA

Händler, die Amazon FBA (Fulfillment by Amazon) nutzen oder andere Fulfillment-Services in Spanien in Anspruch nehmen und verkaufen über Amazon an spanische Kunden.

Beispiel: Du lagerst deine Produkte in einem Amazon-Lager in Spanien (FBA ES).

🏪 B2B-Lieferanten

Großhändler und B2B-Lieferanten, die verpackte Waren an spanische Geschäftskunden liefern.
Beispiel: Du belieferst spanische Einzelhändler oder andere Unternehmen mit verpackten Produkten aus Deutschland.

🔢 NIF/NIE Steuernummer – Voraussetzung für die Verpackungslizenz Spanien

Bevor du die Verpackungslsizenz Spanien abschließen kannst, benötigst du zwingend eine spanische Steuernummer. Diese heißt Número de Identificatión Fiscal (NIF). Für alle nicht-spanischen Unternehmen gilt eine spezielle Ausländer-Identifikationsnummer (Número de Identidad de Extranjero – NIE) als NIF. Für dich gilt also NIE = NIF.

So ist die NIF für ausländische Staatsbürger (NIE) aufgebaut:

  • Struktur: 1 Buchstabe + 7 Ziffern + 1 Buchstabe
  • Beispiel: X1234567Y oder Y1234567Z
  • Der erste Buchstabe ist typischerweise „X“, „Y“ oder „Z“.

So beantragst du die NIF

Für die Beantragung der NIF als Unternehmen oder Einzelunternehmer solltest du genügend Zeit einplanen (ca. 2-6 Wochen) und aktuelle Unterlagen bereit haben.

Schritt 1: Unterlagen sammeln

Stelle sicher, dass die folgenden Unterlagen vorliegen:

  • beglaubigter Handelsregisterauszug (falls Eintragung besteht)
  • Gewerbeanmeldung (für Einzelunternehmen und Personengesellschaften)
  • Gesellschaftsvertrag / Satzung
  • gültige Ausweisdokumente der Geschäftsführung bzw. aller vertretungsberechtigten Personen

Schritt 2: NIF beantragen

Du hast mehrere Möglichkeiten, um eine NIF zu beantragen. Abhängig davon, wieviel eigenen Aufwand und Geld du bereit bist, für die Beantragung aufzubringen.

Option 1: selbst beantragen

Ausländische Unternehmen können die NIF/NIE bei dem zuständigen spanischen Konsulat beantragen. Der Antrag kann nur persönlich vor Ort gestellt werden. Eine vorherige Terminvereinbarung ist erforderlich. Anschließend musst du noch bei der spanischen Steuerbehörde Agencia
Tributaria deine erhaltene NIE als Steuernummer eintragen lassen. Kosten insgesamt: ca. 10-15 €

Option 2: Anwalt oder Online-Service beauftragen

Es gibt zahlreiche Anwälte und Dienstleister, die sich auf die Beantragung von NIE/NIF Nummern spezialisiert haben. Hierbei sparst du dir das persönliche Vorsprechen im Konsulat und erhältst deine NIF in der Regel schneller, da die Anbieter alle Vorgänge genau kennen und es keine sprachlichen Hürden gibt. Kosten insgesamt: 150 – 450 €

Schritt 3: NIF erhalten

Je nach Art der Beantragung erhältst du am Ende deine individuelle NIF-Nummer, die du für den Abschluss einer Verpackungslizenz und für die Bestellung eines Bevollmächtigten benötigst. Mit der NIF kannst du dich als Unternehmen eindeutig ausweisen und im nationalen Herstellerregister gelistet werden. 

📋 So erhältst du die Verpackungslizenz Spanien

In Spanien gibt es zwei zentrale Producer Responsibility Organizations (PROs) für die Verpackungslizenz Spanien: Ecoembes und Ecovidrio. Sie sind vergleichbar mit den dualen Systemen in Deutschland. Hier wird die Verpackungslizenz abgeschlossen.

Ecoembes

Ein spanisches non-profit Unternehmen, das die Sammlung und das Recycling von Verpackungen in den blauen und gelben Tonnen in Spanien organisiert. Zuständig für:

  • Papier und Karton
  • Kunststoffverpackungen
  • Metallverpackungen
  • Verpackungen aus Verbundstoffen (z.B. Tetrapak)
Preise:

Website: ecoembes.com

Ecovidrio

Ecovidrio Logo

Das spanische Recycling-Unternehmen existiert seit 1998 und ist für alle Glasverpackungen zuständig. Es betreibt die Sammlung von Glasabfällen in Spanien und das Recycling.

Zu lizenzierendes Material:

  • Glas 

Website: ecovidrio.com

Die Kosten für die Verpackungslizenz werden anhand der Jahresmengen je Materialfraktion kalkuliert, die du in Spanien auf den Markt bringst. Es wird zwischen Haushaltsverpackungen und gewerblichen Verpackungen differenziert, je nachdem, wo deine Verpackungen als Abfall anfallen.

Hier eine kleine Orientierung zu Höhe der Preise:

  • Papier/Pappe (Haushalt): 0,117 € / kg
  • Plastik (Haushalt): 1,267 € / kg
  • Aluminium (Haushalt): 0,060 € / kg

Die vollständigen, aktuellen Preise haben wir dir oben verlinkt.

Die Buchung der Verpackungslizenz kannst du online beim jeweiligen Anbieter vornehmen. Wenn du jedoch keinen Sitz in Spanien hast und deshalb eh einen Bevollmächtigten benötigst, kannst du dich von ihm beim Abschluss der Lizenz unterstützen lassen. 

👔 So beauftragst du einen EPR-Bevollmächtigten für Spanien

Alle gewerbliche Inverkehrbringer von Verpackungen ohne Unternehmenssitz in Spanien benötigen neben der Verpackungslizenz auch einen sogenannten Bevollmächtigten (Authorized Representative).

Das übernimmt der Bevollmächtigte in deinem Namen:

  • Registrierung deines Unternehmens bei einem spanischen PRO (z.B. Ecoembes) Abschluss der Verpackungslizenz
  • Registrierung im spanischen Produzentenregister
  • Abgabe der gesetzlich vorgeschriebene Mengenmeldung
  • Jegliche Korrespondenz mit den Behörden vor Ort
  • Prüfung der Einhaltung von Kennzeichnungspflichten deiner Verpackungen

Das übernimmt der Bevollmächtigte nicht:

  •  Zahlung der Verpackungslizenz-Gebühren (diese Kosten musst du zusätzlich tragen). Der Bevollmächtigte hilft dir aber bei der Berechnung und Abwicklung der Zahlung

Die Beauftragung erfolgt unkompliziert online über den AuthorizeMe Service unseres Partners Circular Pro. Nach der Registrierung verwaltest du deine komplette Verpackungslizenz Spanien bequem über das intuitive Online-Portal: Kommuniziere direkt mit deinem Bevollmächtigten, behalte alle Registrierungsdaten bei Behörden und Ecoembes im Blick und werde automatisch benachrichtigt, wenn Unterlagen für jährliche Meldungen erforderlich sind.

Exklusiv für Verpackungslizenz24.de-Nutzer: Statt regulär 274 € zahlst du nur 269 € pro Jahr und erhältst zusätzlich eine kostenlose 15-minütige Support-Session, in der du alle Fragen zur erweiterten Herstellerverantwortung für dein individuelles Geschäft rechtssicher klären kannst – mit konkreten Handlungsempfehlungen.

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🤝 Partner-Lösungen im Überblick

Wir arbeiten mit führenden EPR-Dienstleistern zusammen, um dir die Compliance rund um die Verpackungslizenz Spanien zu erleichtern:

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❓ Verpackungslizenz Spanien: Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Verpackungslizenz Spanien haben wir hier für Sie zusammengestellt:

Wenn du Verpackungen oder verpackte Produkte in Spanien verkaufst, benötigst du eine spanische Verpackungslizenz. Hersteller, Importeure aber auch ausländische Onlinehändler müssen sich dieser Lizenzierungspflicht unterwerfen und ihre Verpackungen bei einem zugelassen spanischen Entsorgungssystem (z.B. Ecoembes) lizenzieren.

Ja, wenn du Produkte über Amazon.es verkaufst und die Verpackungen erstmals in Spanien in Umlauf bringst. Dies gilt insbesondere für:

  • Amazon FBA mit Lagerung in Spanien
  • Direktversand aus Deutschland nach Spanien
  • Pan-EU FBA (europaweite Lagerung)

Amazon prüft aktiv die EPR-Compliance und kann deine Listings sperren, wenn du keine gültige Registrierungsnummer nachweisen kannst. Die Verpackungslizenz Spanien ist daher unverzichtbar für den Verkauf auf Amazon.es.

Die NIF-Nummer (Número de Identificatión Fiscal) ist die Steuernummer in Spanien. Für ausländische Unternehmen wird eine sogenannte NIE-Nummer ausgestellt (Número de Identidad de Extranjero), die dann als NIF-Nummer verwendet wird.

Die NIF-Nummer wird zur Abschluss einer Verpackungslizenz und zur Eintragung im nationalen Herstellerregister benötigt.

Die tatsächlichen Kosten hängen stark von deinen Verpackungsmengen ab. Kleine Online-Händler zahlen oft nur 50-100 € pro Jahr, während große Versender entsprechend mehr zahlen.

Die aktuellen Preise sind auf der Website von Ecoembes einsehbar (duales System in Spanien).

Für Papier/Pappe liegt der Preis pro kg in Verkehr gebrachte Verpackung ca. 0,12 €. Für Plastik fallen ungefähr 1,27 € pro kg an.

Theoretisch kannst du die Lizenzierung bei Ecoembes auch selbst übernehmen. Teile des Prozesses sind jedoch nur auf spanisch. Du könntest Fehler oder falsche Angaben machen, was zu einer nicht ordnungsgemäßen Registrierung führen könnte.

Da du als ausländisches Unternehmen in jedem Fall einen Bevollmächtigten benötigst, empfehlen wir die Anmeldung der Verpackungslizenz direkt über den Bevollmächtigten laufen zu lassen. Speziell empfehlen wir unseren Partner CircularPro, der diesen Service für Spanien bereits ab 274 € pro Jahr anbietet. Mit unserem exklusiven Gutscheincode CPRO-4F7H9K sparst du 5€ bei der Buchung.

Bereits jetzt schon ist die Bevollmächtigung verpflichtend nach nationalem, spanischen Recht. ALLE Unternehmen ohne Sitz, Niederlassung oder Betriebsstätte in Spanien müssen einen autorisierten Bevollmächtigten (Authorized Representative) benennen, wenn sie Verpackungen in Spanien in Umlauf bringen (B2B und B2C). Für Hersteller, die ihre Produkte nur an spanische Unternehmen verkaufen, gilt diese Verpflichtung ebenfalls, sofern der spanische Kunde nicht ausdrücklich die Verpackungsverpflichtungenübernimmt.

Wer braucht einen Bevollmächtigten?

  • Deutsche Online-Händler ohne spanische Niederlassung
  • Importeure ohne Firmensitz in Spanien
  • Alle Fernverkäufer nach Spanien
  • Amazon FBA-Händler ohne lokale Präsenz
  • Unternehmen, die verpackte Produkte an spanische Unternehmen verkaufen.

Wer braucht KEINEN Bevollmächtigten?

  • Unternehmen mit eingetragenem Sitz in Spanien
  • Unternehmen mit spanischer Niederlassung

Wir empfehlen dir die Bevollmächtigung über die Plattform Circular Pro. Mit dem Service AuthorizeMe kannst du komplett online in wenigen Schritten einen Bevollmächtigten für Spanien bereits ab 274 € pro Jahr beauftragen.

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